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Aktuelles aus Kirche, Gesellschaft und unserer Gemeinde

Evangelische Friedenskapelle Ostenfelde

17. Juni 2023, 19.00 Uhr

Mitsingkonzert

mit Hans Werner Scharnowski und Jan Primke

Hans Werner Scharnowski ist der Pop-Kantor des Evangelischen Kirchenkreises Münster. Ende August
wird er in dieser Funktion in den (Un-)Ruhestand gehen. Mit einer Tournee durch die Gemeinden des
Kirchenkreises sagt Hans Werner Scharnowski „Tschüss". Mit ihm auf der Bühne steht Jan Primke.


Das Programm wird auch Titel aus dem neuen Album "endlich" enthalten, das in Musikerkreisen
Begeisterung ausgelöst hat: „Was für ein wunderbares Album. Anders. Kreativer. Tiefer. Das verlangt
nach mehrmaligem Hören! Danke!"
Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht!

Kirchgarten der Evangelischen Friedenskapelle Ostenfelde
Windmühlenweg 5, 59320 Ennigerloh-Ostenfelde
(Bei schlechtem Wetter in der Kapelle)
 

 

Anmeldung zum KU3-Unterricht 2023/2024 unter diesem Link:

https://forms.churchdesk.com/f/twD7b1hyZu

 

 

Unser Gemeindebrief

Drei Mal im Jahr alles Wesentliche in einem Magazin, das viele immer wieder zur Hand nehmen oder digital zum Beispiel im E-Book-Reader mit Freude und Interesse lesen:

Unser aktueller Gemeindebrief - gefüllt mit Berichten und Ankündigungen zu unserem Gemeindeleben vor Ort.

Viel Freude beim Lesen (zum Herunterladen auf das Cover klicken).

 

Der Newsletter unserer Kirchengemeinde - wissen, was kommt!

Informationen zu bald stattfindenden Veranstaltungen erreichen Sie über unseren Newsletter, den Sie direkt hier abonnieren können (dazu klicken Sie auf das kleine Fenster "Anmeldung für den Newsletter"). Um die Anmeldung zu verifizieren, müssten Sie eine eingehende Mail noch bestätigen.

 

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Und schließlich Nachrichten aus der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und darüber hinaus:

 

 

 

 

 

Himmelsgedanken Juni 2023

 


 

Einer oder drei? - Die Trinität

Gott, Jesus und der Heilige Geist, drei „Personen" und doch eins. So richtig verstanden hat das wohl noch nie jemand.

Die Dreieinigkeit wird seit dem Jahr 381 so genannt. Biblisch fundiert ist sie am ehesten noch im Taufbefehl des Matthäusevangeliums. Eine richtige Erklärung gibt es also nicht.
Ist das mit der Dreieinigkeit ein Versuch, Gott, das Unerklärbare zu erklären?

Weil man ihn eben nicht sehen kann?

Ein Gott als Mensch, ein Geist als Gott, ein Mensch als Gott?

Auch ich kann das alles nicht beantworten, aber….

Ich mag es, dass wir in dem menschlichen Jesus, der ja wirklich gelebt hat, Gott erkennen können; dass er eben nicht nur Menschen war.

Ich mag es, dass sich Gott, von dem man sich kein Bild machen soll, menschlich wird.

Ich mag es, dass der Jesus, der vor 2000 Jahren gelebt hat, immer noch da ist und als Geist neue Ideen und Mut in unser Christsein hineinlegt.

Ich mag es, dass Gott zum Schöpfer wird, der schöne Dinge liebt und sie mit uns teilt. Ich mag es, dass in der Schöpfungserzählung der Geist über dem Nichts schwebt und der Welt durch den Atem „Ruach“ Leben einhaucht.
Ich mag es, dass der Geist auch in der Dunkelheit, im Elend, in aller Hoffnungslosigkeit, keine Angst hat, weil ja Jesus durch den Tod alles überwunden hat.

Ich könnte auch ketzerisch werden und anmerken, dass Gott viel mehr ist als drei und dass er sich nicht in ein Schema pressen lässt. Und auch diesen Gedanken mag ich, weil Gott mir dadurch zeigt, was Freiheit bedeutet.

Gott ist viel mehr, Gott ist anders, immer wieder anders.

Und er lädt uns ein, ihn immer wieder anders zu entdecken.

Ich glaube, dass Gott alles ist, groß und klein, Vater und Mutter und Sohn, Tröster und Weggefährte, Freund und Mahner, nah und fern. Die Liste könnte unendlich werden, die Namen auch.

Die Trinitatiszeit, die sich vom Sommer bis zum Advent erstreckt, ist für mich immer so etwas wie Alltag. Kein Fasten, keine Feste. Die Bedeutungen der Sonntage sind nicht auf den ersten Blick erkennbar, sie wollen entdeckt werden und zeigen uns aber immer wieder, dass Gott da ist und sich finden lässt: im Alltag, im Normalen, wenn nichts los ist.

Und vielleicht ist diese Zeit auch gut, zu überlegen, wer Gott für mich ganz persönlich ist. Vater, Sohn, Geist……?  Oder dann doch ganz was anderes?

Viel Freude dabei.
Sandra Reimann, Presbyterin und Prädikantin

 

Kommende Gottesdienste und Veranstaltungen

Gemeindebüro nun im Philipp-Melanchthon-Haus

Wegen des Umbaus am Martin-Luther-Haus befindet sich unser Gemeindebüro seit Ende Oktober 2021 vorübergehend im Philipp-Melanchthon-Haus im Norden Warendorfs. Die Adresse ist Pictoriusstr. 19 (zwischen dem Pfarrhaus von Pfarrer Bury und unserem Kindergarten).

Wenn Sie mit dieser Gegend noch nicht vertraut sind: Biegen Sie links vom "Dreibrückenhof" in den Gröblinger Weg und dann in die erste Straße links ab, dort im Wendehammer ist das Ziel.

Telefon-Nummer und Mail-Adressen sind davon natürlich unberührt.

Wir sind weiter für Sie da...

Ein gesegnetes Jahr 2023 wünscht Ihnen und Euch
das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Warendorf.

Wir halten zusammen - wir bauen Brücken!

Wenn Sie mit uns in Kontakt treten möchten,
können Sie auch das ganz unten befindliche Kontaktformular nutzen.
Wir melden uns dann zurück.


Wir betonen, dass Sie sich gerne an die beiden Seelsorger der Gemeinde wenden können - auch wenn Sie einfach mal reden möchten.

So erreichen Sie die beiden:

Pfarrer Herwig Behring:
Tel. 02581 2806
Mobil: 0176 22791332
Mail: herwig.behring@ek-warendorf.de

Pfarrer Cornelius Bury:
Tel. 02581 7898418
Mobil: 0176 50313102
Mail: cornelius.bury@ek-warendorf.de

Zu weiteren Seelsorgeangeboten verweisen wir auf die Informationen unten auf dieser Seite.


Die Herrnhuter Losungen für heute:

 

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